Die Schülerzeitung “Voice of Bahrenfeld” (8b) berichtet vom Sommerfest.
Die Profilklasse “Voice of Bahrenfeld” widmet sich ganz den Themen Medien und Journalismus. Da liegt es nur nahe, dass die Berichterstattung vom Sommerfest 2023 aus deren Feder kommt…
Ein vielfältiges Schulfest
„Vielfalt für alle“ ist das Motto der Stadtteilschule Bahrenfeld und genauso war es auf dem Schulfest.
Am 1. September fand unser Schulfest statt. Es war ein lebendiges Fest mit vielen Ständen, die mit tollen Ideen viele Besucher angezogen haben. Die Stimmung war ausgelassen und wurde von dem schönen Geruch von den Waffelständen unterstrichen. Ein besonders beliebter Stand war der Wachs-Druck-Stand, an dem man Logos und Motive gestalten und anschließend drucken konnte. Ein Stand, der besonders mithalten konnte, war das Bogenschießen, der vor allem von Sportassistenten organisiert wurde. Eine weitere beliebte Attraktion war das Baumklettern vor Haus 11. Auch die Essensstände und das beliebte Fußballturnier waren Highlights des Tages. Bei den Essensständen gab es Wurst, Waffeln, Kuchen und vieles mehr. Auch die Getränkeauswahl, die sich von Kaffee, über Limo bis zu Früchtesmoothies erstreckte, war groß.
Am Ende des Tages stand das Fußballturnir, das die Klasse 8e gewann. Das alles war nur möglich, weil das Wetter mitspielte.
(Piet Laute, Jonno Wgner, 8b)
Boulespielen schwerer als man denkt
Herr Renken und seine Klasse 7b haben den Boulestand betreut. Doch wie funktioniert Boule eigentlich? Das erklärte Herr Renken:
Eine Zielkugel wird auf das Spielfeld geworfen. Es gibt zwei Spieler, die eine gewisse Anzahl an Kugeln haben. Einer hat vier Kugeln plus Zielkugel, der andere hat fünf Kugeln. Beide Spieler versuchen mit einem Unterwurf so nah wie möglich an die Zielkugel heranzuwerfen. Wer die meisten Kugeln am dichtesten an den Zielball geworfen hat, gewinnt das Spiel. Das sind die Boule-Regeln.
Es scheint so, als wäre Boul ein Spiel für Erwachsene. Die Kinder waren eher an anderen Spielen auf dem Fest interessiert. Kein Wunder, denn sie haben noch nicht so ein gutes Ballgefühl wie die Erwachsenen. Es ist schwer, die Kugeln dicht an den Zielball zu werfen.
Für die Gewinner gab es Süßes. Herr Renken hat uns das Boulespielen empfohlen, weil es für viele ein cooles Spiel ist, das entspannt.
(Karim El Habibi, Sarfaraz Ahmad, Nour El Sayed, 8b)
Das große Schulfest
Am Freitag, den 1. September 2023 um 17:00 Uhr begann das große Schulfest. Die ersten Kinder und Eltern kamen sofort zum Kletterbaum und die Kinder kletterten los. Viele Eltern waren besorgt, weil ihre Kinder an Seilen hingen und nur eine Schlaufe für den Fuß hatten, sodass sie sich daran hochziehen konnten. Die Kinder haben gelacht und geschrien. Sie hatten eine Menge Spaß. Die Sportassistenten kamen zum Einsatz und beruhigten die Kinder. Am Ende waren alle glücklich.
(Ecrin Baycuman, Alba Perez de Almeida, Ines Monteiro Rodrigues, 8b)
Das sportlichste und lustigste Fest Hamburgs
Viele Menschen begeistert vom Behrenfelder Sommerfest!
Am Freitagnachmittag, den 1. September, fand an der Stadtteilschule Bahrenfeld ein spaßiges und abenteurliches Sommerfest statt.
Natürlich gab es auf dem Fest viele spannende Spiele und Attraktionen für Groß und Klein. Besonders beliebt war das Bogenschießen, das neben der großen Turnhalle stattfand. Viele Menschen standen Schlange, um mit Pfeil und Bogen ins Ziel zu treffen. Aber Achtung! Man hatte nur drei Schuss und musste aus acht Metern Entfernung treffen.
Neben dem Fußballfeld ging es beim Rhönradfahren drunter und drüber. Man konnte einen Drehwurm bekommen. Aber die Kinder hatten keine Angst und stiegen selbstbewusst in das Rhönrad ein.
Beim Wasserpistolen-Parkour gab es spannende Zweierduelle. Als erstes musste man einmal den Parkour umrunden und danach aus drei Metern Entfernung drei Wasserflaschen umschießen. Wer das zuerst schaffte, hatte gewonnen.
Beim Klettern konnte man die besorgten Gesichter der Eltern sehen. Doch nichts passierte, weil die Kinder sehr gut gesichert waren und mit einem Gurt am Körper zehn Meter in die Höhe die Strickleiter hochkletterten.
Gegenüber Haus 7 traten viele Besucher beim Hindernis-Parkour an. Und der hatte es in sich! Als Erstes musste man auf Stelzen Hindernisse überwinden, dann mit einem Pedalo fahren, ohne den Boden zu berühren und schließlich mit einem Zweirad fahren – danach hatte man den Parkour „besiegt“.
Beim Kegeln vor Haus 12 war Konzentration gefragt, um alle Neune aus einer Distanz von 12 Metern umzuwerfen. Veranstaltet wurde die Aktion von der Klasse 9f.
(Amelie Harms, Asmin Akan,Filipa Fernandes)
Köstlichkeiten des Festes
Am Freitagnachmittag gab es mal wieder an der Stadtteilschule Bahrenfeld das alljährliche Sommer-Kletterfest. Sobald man die Schule betrat, wurde man direkt von herrlichen Düften überrascht.
Es war ein soziales und beglückendes Fest mit vielen strahlenden Gesichtern. Eltern, Freunde, Schüler und Lehrer versammelten sich, um einen schönen Nachmittag zu genießen. Die Essenshighlights waren Säfte, Bratürste und ein grandioses Kuchenbüffet. Das alles wurde aber von den Waffeln der Klasse 7c in der Pausenhalle getoppt, auch wenn es noch andere Waffelstände auf dem Hof gab.
Es gab eine Besonderheit: Man brauchte nicht zu den Köstlichkeiten gehen, sondern sie wurden gebracht und das fanden die Gäste überragend. Viele unserer Interviewpartner fanden die Atmosphäre auf dem Fest richtig gut und würden gerne wiederkommen. Die Preise waren sehr fair, das Angebot sehr gut.
Auch wenn ein befragter Lehrer seinen Snack nur 5 von 10 Punkten gab, bewerteten andere Personen das Essen deutlich besser. Wie man sehen konnte – es gab für jeden eine wunderbare Köstlichkeit.
(Sarah Eze, Alessandra Alvaro, Diane Tarnagda, 8b)
Bogenschießen auf dem Schulfest
Freitagnachmittag. Stadtteilschule Bahrenfeld. Ein großartiges Sommerfest!
Auf dem Fest gab es wundervolle Essensstände, aber das Highlight war das Bogenschießen. Bei perfektem Wetter konnten sich die Schützen gut konzentrieren. Es war schwer, die Ballons, die vor der Zielscheibe baumelten, zu treffen. Dafür musste man sich sehr beim Zielen konzentrieren. Viele Gäste meisterten das großartig. Ein kleiner Junge traf mit jedem einzelnen Pfeil einen Ballon. Eine tolle Leistung!
Eine Frau erzählte, dass sie das Bogenschießen an ihre Kindheit erinnert hätte und daran, was sie alles damals mit Pfeil und Bogen gemacht hat. Insgesamt war es eine tolle Aktion, um Spaß zu haben.
(Antonio Saraiva, Nizam Yilmaz, 8b)
Ein Mega-Fußballturnier
Auf der Stadtteilschule Bahrenfeld gab es am Freitagnachmittag ein Fußballturnier. Es war Teil des Schulfestes bei wunderschönem Wetter.
Teilgenommen haben Schüler*innen aus den Klassen 6, 7 und 8. Kaum war das Turnier angepfiffen, begannen die Zuschauer zu klatschen und zu jubeln. Die 8f gewann in der ersten Runde. In der zweiten Runde gewann die 8f noch einmal und stand im Finale der Klasse 8e gegenüber. Und nun begann ein harter Fight. Das Publikum rastete aus, weil das Spiel immer spannender wurde und dann mit einem unentschieden endete. Deshalb kam es zu einem megaspannenden Elfmeterschießen. Hier schoss Enes seine Klasse, die 8e, zum Sieg. Nach dem Turnier war die Stimmung so aufgeheizt, dass Spieler und Publikum sich mit einer Wasserschlacht abkühlen mussten. Was für ein tolles Turnier!
(Amran Hassan, Eftelya Kefeli, Ecrin Baycuman, 8b)
Ein sportliches Fest
Die Strahlen der Sonne warfen ihr Licht auf die Stadtteilschule Bahrenfeld. Noch war alles ruhig, doch bald sollte hier volles Haus sein, denn das Sommerfest stand an. Am Nachmittag um 16:00 Uhr wurde die Schule für alle geöffnet und es kamen viele Besucher – junge, alte und jugendliche.
Es gab natürlich Essen, ein Fußballturnier und Stationen zum Mitmachen. Aber das, was wirklich cool war, waren die vielen Sportangebote, die wie nichts Gutes abgingen. Es gab beliebte und eher unbeliebte Stationen. Beliebt waren Kistenklettern, Bogenschießen, Rhönradfahren und Tauklettern. Die anderen Stationen waren jetzt auch nicht unbeliebt, aber es gab dort weniger Andrang. An der Station Torwandschießen gab es erstaunlich wenig Andrang. Der Grund ist vermutlich, dass das Torwandschießen nicht so spannend ist, da es das auch oft woanders gibt. Anders sah es bei dem beliebtesten Angebot aus, dem Kistenklettern. Hier wird man mit einem Gurt gesichert, der mit einem Seil verbunden ist und stapelt danach eine Getränkekiste auf die andere und klettert mit dem Kistenturm immer höher. Ein kleiner Junge schaffte es bis ganz oben, ein echter Profi.
Wer wirklich in die Höhe klettern wollte, musste zur Kletterwand gehen. Dort konnte man zehn Meter hoch klettern. Der Andrang an diesem Stand war mäßig. Ganz anders beim Bogenschießen. Dort war sehr viel los.
Insgesamt war es ein tolles Fest. Für Jung und Alt war etwas dabei.
(Jonte Eylitz)